Angenehme Tage zaubern: 5 Tipps

FotoEine Fee ist gar nicht notwendig, damit sie für uns  schöne Stunden und Tage herbeizaubert. Schließlich hat es jeder Mensch zum größten Teil selbst in der Hand, ob er sich immer nur mit Problemen und Plagen herumschlagen muss oder ob es ihm gut geht. Werden nachstehende Tipps beherzigt, zeigt sich automatisch jeder Tag von seiner besten Seite. Ausprobieren lohnt sich, es gibt ja nichts zu verlieren, außer Missmut und schlechte Laune.

1. Alles etwas lockerer sehen

Wer mit Verbissenheit an die täglichen Verpflichtungen herangeht, muss sich nicht wundern, wenn alles nur mit Mühe von der Hand geht. Locker lassen heißt natürlich auch, auf den sonst üblichen Kontrollzwang zumindest etwas zu verzichten. Geht wirklich etwas schief, zeigt die Antwort auf die Frage: „Geht davon die Welt unter?“ den wahren Wert des Missgeschicks.

2. Jeden Tag eine kleine (oder große) Freude einplanen    

Damit die Seele nicht zu kurz kommt, sollte kein Tag auf eine angenehme Begebenheit verzichtet werden. Ob es sich um einen kleinen Spaziergang, ein spezielles Hobby oder einfach nur um etwas Zeit zum Relaxen handelt, ist jedem selbst überlassen. Hauptsache es macht Spaß und schließlich ist die Freude auf diese kleine Auszeit auch nicht zu verachten.

3. Gefühle zeigen

Dir ist zum Heulen? Dann mach es! – Dir ist danach, einen lauten Jubelschrei auszustoßen? – Worauf wartest Du noch? – Gefühle wollen ausgelebt werden. Wer seine Emotionen immer nur unterdrückt, wird vielleicht irgendwann an ihnen ersticken.

4. Sich auf eine einzige Sache konzentrieren

In der modernen Arbeitswelt ist häufig von Multitasking die Rede. Doch in Wahrheit ist kein Mensch dazu fähig. Werden mehrere Dinge gleichzeitig erledigt, leidet bei allen die Qualität der Ausführung. Außerdem wird keine Zeit eingespart. Eins nach dem anderen und dafür alles bei voller Konzentration, nur so bleibt die innere Balance bestehen.

5. „Nein“ sagen, wenn ein „Ja“ eine Lüge wäre

Wieso sich verbiegen und Anfragen zustimmen, denen das Bauchgefühl ein klares „Nein“ erteilt? Existiert eventuell eine innere Angst, die davon ausgeht, dass der Gegenüber beleidigt reagiert und sein zukünftiges Verhalten dem entsprechend ändert? Selbst wenn es so sein sollte, bleibt diese Folgeerscheinung im Ermessensbereich der anderen Person. Wir haben dann immer noch die Möglichkeit, auf einen solchen Kontakt zu verzichten.

6. „Mach Dein Ding“

Udo Lindenberg singt ein Lied darüber. Damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Jeder sollte sich seinen Interessen widmen, denn sie machen glücklich. Wer aus Rücksicht auf andere Personen darauf verzichtet, steht zum Schluss garantiert als der „Dumme“ da.

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