Tarot Legung für das neue Jahr

Tarotlegung zum neuen Jahr„Was bringt das neue Jahr?“ – Diese Frage beschäftigt sicherlich viele Menschen zum Jahreswechsel. „Wird es reichlich negative Erfahrungen geben oder sind die kommenden zwölf Monate von Glück und Erfolg gekrönt?“ Die Zukunft liegt im Dunkeln, allzu gerne möchte wohl mancher den Schleier etwas lüften. Zwischen den Jahren und vor allem an Silvester ist die ideale Zeit, mit Hilfe der Karten einen Blick in die Zukunft zu wagen. Alle, die vom Kartenlegen wenig oder gar keine Ahnung haben, können anhand der nachstehenden Interpretierungen wichtigen Impulsen  auf die Spur kommen. Für Tarot-Anfänger reicht die Große Arkana zunächst vollkommen aus. Ein komplettes Tarotdeck besteht aus 78 Karten, was natürlich eine genauere Deutung zulässt. Der Umgang mit dem gesamten Tarotdeck gestaltet sich allerdings als erheblich schwieriger. Den 22 Karten der Großen Arkana liegen die bedeutendsamsten Archetypen zugrunde, was für gewöhnlich genügt. Wird für jeden Monat des kommenden Jahres eine Karte gezogen, lassen sich relevante Tendenzen ausmachen, die in der jeweiligen Zeitspanne besonders hervortreten.

Die 22 Karten der Großen Arkana

0 Der Narr:
Optimismus, Suche und Abenteuer, Handeln ohne lange nachzudenken

I. Der Magier:
Intuition, kreativ sein, magische Kräfte nutzen

II. Die Hohepriesterin:
Spritiulle Kräfte aus dem Unbewussten führen zu neuen Erfahrungen.

III. Die Herrscherin:
Auf das Urvertrauen setzen, Geborgenheit, Fruchtbarkeit und Erfolg

IV. Der Herrscher:
Realismus, objektiv und verantwortungsbewusst sein

V. Der Hierophant:
Sinnsuche, die persönliche Wahrheit

VI. Die Liebenden:
Gemeinsamkeit, Entscheidung, Liebe

VII. Der Wagen:
Aufbruch, das Steuer selbst in die Hand nehmen, Triumpf

VIII. Die Gerechtigkeit:
Kompromiss, verdienter Ausgang, uneingeschränkte Ehrlichkeit

IX. Der Eremit:
Rückzug, Stille, auf das Wesentliche konzentieren, Weisheit erlangen

X. Das Rad des Lebens:
Plötzlich auftretende Wendungen, schicksalhafte Ereignisse, eine Schwelle überschreiten,

XI. Die Kraft:
Endlich etwas in den Griff bekommen, erfolgreiche Einsetzung der eigenen Kräfte

XII. Der Gehängte:
Das Schicksal annehmen, neue Perspektiven finden

XIII. Der Tod:
Etwas muss zu Ende gehen, damit etwas Neues hervortreten kann, was sich todgelaufen hat hinter sich bringen.

IV. Die Mässigkeit:
Rückbesinnung auf die wichtigen Dinge im Leben, Bescheidenheit

XV. Der Teufel:
Tabus brechen, Abhängigkeiten und ungünstige Situationen hinter sich lassen.

XVI. Der Turm:
Zerstörung und Befreiung, Auseinanderbrechen von nicht mehr benötigten Strukturen

XVII. Der Stern:
Hoffnung, Vertrauen, Heilung, universelles Wissen

XVIII. Der Mond:
Sehnsüchte und Träume, Hervortreten des Unbewussten

XIX. Die Sonne:
Zeit der Ernte, Lebensfreude

XX: Das Gericht:
Wiedergeburt, Vergangenheitsbewältigung, Heilung und Vergebung

XXI. Die Welt:
Erfüllung, das Vollkommene, die Vollendung

Mit der Tarot Jahresziehung die Tendenzen der einzelnen Monate bestimmen

Tarotlegung JahreswechselEs empfiehlt sich, nach dem Ziehen einer Karte, diese immer wieder zurück ins Deck zu legen, schließlich können Tendenzen auch monatsübergreifend sein oder mehrmals im Jahr auftreten. Wird die Tarot Jahresziehung schriftlich festgehalten, kann sie zum Ablauf des Jahres auf Übereinstimmungen überprüft werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit lagen etliche Karten gar nicht so falsch.

Allen Lesern wünscht Seelenkosmos zum Jahreswechsel gute Karten und ein glückliches und erfolgreiches 2014. Mögen sich möglichst viele Wünsche in die Realität manifestieren.

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