Wie außen, so innen und umgekehrt

wie außen so innenDie direkte Umgebung wirkt sich auf das Seelenwohl eines Menschen erheblich mehr aus als vielleicht gedacht. Das universelle Spiegelgesetz schlägt auch hier erbarmungslos zu. Wer nur Chaos um sich hat, kann niemals ein „aufgeräumtes“ Innenleben in sich tragen. Von Balance und Ausgeglichenheit kann somit keine Rede sein, wenn außen herum gerade alles aus den Fugen gerät. Es spiegelt sich aber nicht nur Sichtbares, auch Geräusche und Emotionen übertragen sich auf die Innenwelt eines Menschen.

Streit erzeugt Aggressionen

Am schlimmsten wirkt sich Streit auf die eigene Gefühlswelt aus. Dabei bedarf es noch nicht einmal der Teilnehmer eines Streites zu sein. Es genügt schon die Betrachtung der typischen Nachmittags-TV-Programme, in denen sich Menschen gegenseitig anschreien. Wer denken würde, dass derartige Sendungen einfach nur an der eigenen Psyche abprallen, der irrt. Tief im Innern erzeugt die gehörte und gesehene Aggressivität ebenfalls einen gewissen Zwietracht, der nur noch ein geeignetes Ventil zum Entladen braucht. Für das eigene Seelenwohl empfiehlt es sich deshalb, solche TV-Sendungenbesser  zu meiden. Wie wäre es stattdessen mit einer Tiersendung oder Berichten über wunderschöne Landschaften?

Wie außen, so innen

In einer aufgeräumten Wohnung lebt es sich besser, das ist Fakt. Nach den Regeln des Feng Shui sind geschlossene Schränke vorzuziehen. Wenn sich Regale in der Wohnung befinden, sollte darauf nur jeweils ein Deko-Element stehen und auf keinen Fall eine Fülle von Krimskram, der wiederum für eine optische Unruhe sorgt. Weniger ist mehr, das gilt somit auch für die Einrichtung. Gewächse übertragen ihre vorhandene positive Kraft auf die Bewohner, weshalb sie in keiner Wohnung fehlten sollten. Ihnen gebürt jedoch die Pflege, die sie benötigen, um attraktiv auszusehen.

Wie innen so außen

Wer den Einklang im eigenen Innern nicht zustande bringt und stattdessen nur von Unruhe angetrieben wird, dessen Wohnung weist sicherlich eine ähnliche Atmosphäre auf. Außen und innen, beide Faktoren sind eng miteinander verknüpft. Für Gegenmaßnahmen bedarf es zunächst das Erkennen der Ursache. Seelenruhe braucht ein harmonisches Umfeld. Ausmisten und Aufräumen sollte deshalb niemals nur auf die Gedanken und Emotionen beschränkt sein. Vielmehr braucht auch das Umfeld Ordnung, so dass sich ein dort befindlicher ausgeglichener Zustand auf die Psyche eines Menschen übertragen kann. Wie außen so innen – wie innen so außen, dieses universelle Gesetzt spielt für Wohlbefinden eine herausragende Rolle.

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